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Gegen welche Schadstoffe und Partikel in der Luft helfen Luftreiniger?

Luftreiniger sind Multitalente, die zu einer hygienisch reinen Luft verhelfen. Wer keine Lust auf Schadstoffe in der Raumluft hat, ist mit der Anschaffung eines modernen Gerätes gut bedient und leistet einen hervorragenden Beitrag für seine Gesundheit. Für Arbeitsumgebungen mit einer hohen Belastung von chemischen Gasen sind Filtermasken und Luftreiniger bereits unersetzlich. Darüber hinaus helfen Luftreiniger noch gegen jede Menge anderer Schadstoffe und Partikel. Folgende Beispiele zeigen welche Teilchen unter anderem von Filtern eingefangen werden können: 

  • Chemikalien: Duftstoffe, Lösungsmittel, Abgase
  • Tierhaare: Katzenhaare, Hundehaare, Pferdehaare
  • Pollen: Gräser, Sträucher, Getreide, Bäume
  • Staub: Blütenstaub, Milbenkot
  • Schimmelsporen und Pilzsporen
  • Rauch
  • Feinstaub
  • Bakterien und Viren

Wie helfen Luftreiniger gegen Chemikalien?

Luftreiniger können die Raumluft zuverlässig von Schadstoffen, Allergenen und Gasen befreien, sodass du auch mit einer Unverträglichkeit chemischen Mitteln gegenüber einen relativ beschwerdefreien Alltag führen kannst. Dies funktioniert mit Hilfe eines ausgeklügelten Filtersystems. Ein Vorfilter reinigt die Luft von groben Schadstoffen und Partikeln. Dazu gehören zum Beispiel Tierhaare und Staub. Ein weiterer HEPA-Filter befreit die Luft von 99,97% aller unerwünschten Kleinstpartikel und Teilchen. Durch seine engmaschige Beschaffenheit kann der Filter fast alles aus der Luft filtern, das dort nicht hingehört. HEPA steht übrigens für High Efficiency Particulate Air Filter. Es handelt sich also um einen Schwebstofffilter, der Höchstleistungen erbringt. Ein besonderes Augenmerk solltest Du zudem auf einen zusätzlichen Filter mit Aktivkohle liegen. Dieser eliminiert Gerüche und Gase aus der Luft und ist unverzichtbar, wenn der Luftreiniger in erster Linie gegen chemische Gase eingesetzt werden soll. Ein Luftwäscher oder Ionisator eignet sich nicht für den Einsatz gegen chemische Gase.

Wie erkennt man eine Unverträglichkeiten gegen chemische Gase

Chemische Gase begegnen uns im Alltag überall und wirken sich im ersten Moment nur für die Wenigsten von uns aus. Wer jedoch unter dem MCS-Syndrom (Multiple Chemical Sensitivity) leidet, ist mit teils gravierenden Beschwerden konfrontiert, die direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden nehmen. Zudem wird oftmals die Erkrankung erst spät erkannt, so dass der Leidensweg lang ist. Typische Symptome sind:

  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Übelkeit
  • Kreislaufbeschwerden
  • Müdigkeit
  • Augenbrennen
  • Atemnot

Welche Stoffe sind für die MCS verantwortlich?

Die Symptome werden durch Chemikalien und durch flüchtig organische Verbindungen (VOCs) hervorgerufen, die im Alltag Verwendung finden. Die Tatsache, dass man überall auf diese Stoffe treffen kann, macht es so schwer, ihnen aus dem Weg zu gehen. Verursacher der Beschwerden können sein:

  • Parfüms
  • Seifen
  • Zigarettenrauch
  • Benzin
  • Abgase
  • Farben
  • Lösungsmittel
  • Styropor
  • PU-Schaum
  • Tapeten
  • Klebstoffe
  • Reinigungsmittel
  • Kosmetika
  • Bürogeräte
  • Ausdünstungen von Textilien und Möbeln

Welche Eigenschaften sollte der Luftreiniger mitbringen?

Heutzutage ist die Auswahl an Luftreinigern riesengross. Da verwundert es kaum, dass Laien sich oftmals schwer tun, das richtige Gerät für sich zu finden. Wir verraten dir, worauf du achten solltest, damit der Luftreinigerkauf ein garantierter Erfolg wird.

Luftfiltersystem: Luftreiniger arbeiten mit unterschiedlichen Luftfiltersystemen. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du auf innovative und moderne Technik setzt. Ein Luftreiniger gegen chemische Gase sollte stets mit Vorfilter, Hepa-Filter und Aktivkohlefilter ausgestattet sein. 

Lautstärke: Achte beim Kauf unbedingt auf einen leisen Betrieb. Schliesslich soll sich das Gerät möglichst unbemerkt in deinen Alltag integrieren. Je lauter es arbeitet, desto weniger ist das möglich. 

Leistungsfähigkeit: Wie gut die Raumluft gereinigt wird, hängt unter anderem davon ab, wie leistungsfähig das Gerät ist. Ein guter Reiniger sollte die Luft fünfmal in der Stunde umwälzen können. 

Filterwechsel- und Kauf: Ein regelmässiger Filterwechsel ist unverzichtbar, damit das Gerät ordnungsgemäss arbeitet. Umso besser, wenn Wechselfilter einfach zu beschaffen und günstig sind. Auch der Wechsel an sich sollte für einen Laien einfach zu bewerkstelligen sein. Am besten vor dem Kauf einfach mal nachfragen, wo es Ersatzfilter gibt, wie teuer diese sind und ob sie einfach zu wechseln sind.

Wo sollte der Luftreiniger am besten aufgestellt werden?

Du bist unsicher, wo du den Luftreiniger am besten platzieren kannst? Wir geben dir Tipps: 

  • Der Luftreiniger ist am besten dort aufgehoben, wo die meisten chemischen Gase auftreten. Prüfe im Vorfeld, wo du die Beschwerden besonders stark wahrnimmst und platziere das Gerät im gewünschten Raum.
  • Die beste Luftzirkulation ist gewährleistet, wenn das Gerät mittig im Raum steht. Da dies aus Gründen des Platzes oder der Optik nur selten möglich ist, solltest du zumindest darauf achten, dass der Reiniger im Abstand von einem Meter zu Wänden und Schränken steht.
  • Empfehlenswert ist ein Platz, der sich in der Nähe eines Fensters, einer Tür oder der Heizung befindet, da dort die Luftzirkulation hoch ist.

Was sonst noch zu beachten ist

Luftreiniger sind eine Hilfe gegen chemische Gase und können deine gesundheitlichen Beschwerden auf Dauer reduzieren. Nichtsdestotrotz muss der Ursache der Beschwerden auf den Grund gegangen werden, um die Schadstoffbelastung in der Luft zu beseitigen. Betroffene müssen also entsprechende Massnahmen ergreifen, um auf Dauer nicht konstant mit chemischen Gasen konfrontiert zu sein. Wer gründliche Ursachenforschung betreibt, entsprechend gegensteuert und die Raumluft mit Hilfe eines passenden Luftreinigers sauber hält, wird vermutlich über kurz oder lang eine Verbesserung des persönlichen Gesundheitszustands erkennen können.

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